Is er een verband met het veelvuldig voorkomen van borstkanker en prostaatkanker in onze samenleving? Borstvoeding geven of niet gekregen hebben, hoe kunnen we daar anders naar kijken?

Ontboezemingen over borsten

Als vrouwen zich ongemakkelijk voelen met hun boezem, stralen zij in plaats van welzijn of geborgenheid juist schaamte, ongemak of afkeer uit. Mannen die in hun natuurlijke reflex naar elke hemelse tepel kijken, stuiten op afkeuring en voelen zich beschaamd. Terwijl uit onderzoek is gebleken dat indien mannen regelmatig een ogenblik naar borsten kijken hun welzijn verhoogd wordt en de kans op prostaatkanker verkleind.

Mammae, das nährende Prinzip

Warum sind viele Frauen unzufrieden mit ihren Brüsten? Warum ist es ein Tabu für Männer Frauen auf den Busen zu schauen? Warum erkranken in den westlichen Gesellschaften so viele Frauen an Brustkrebs und so viele Männer an Prostatakrebs?

In unserer Gesellschaft ist vieles aus dem natürlichen Gleichgewicht geraten. Zahlreiche prähistorische Figuren zeigen Frauen, die ihre Brüste würdevoll in den Händen halten, gleich so, als würden sie der Welt Nahrung bieten. Anstelle dieses  würdevollen Präsentierens ist heute bei vielen Frauen eher Unbehagen getreten. Männer, die sich aus einem natürlichen Reflex heraus, am Anblick von Brüsten erfreuen, werden dadurch wiederum verunsichert und beschämt.

Urtanz zeigt uns einen Weg, die Würde wieder herzustellen, damit eine positive Wechselwirkung zwischen Mann und Frau entstehen kann. Die weiblichen Brüste standen zu allen Zeiten für Nähren und Verfeinerung. Mit diesem im Tanz erlebten Wissen eröffnet sich die Möglichkeit, dass Frauen und Männer wieder ins Gleichgewicht kommen und sich gegenseitig mehr genießen und respektieren können.
(Übersetzung Ilona S.)

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